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Was tun gegen das Corona-Virus? (Teil 1)

Covid19 - Grafik eines Viruses

Ehrlich gesagt, ist die Frage als Überschrift sehr schön, aber nicht ganz richtig gestellt. Denn es geht ja nicht nur um CoV-19! Es geht um all die Viren und deren Erkrankungen (Covid-19, SARS, Mers, H1N1, H5N1, …). Es geht aber auch um Bakterien und antibiotikaresistente Bakterien. Und es geht auch darum, dass zur Zeit jedes Jahr neue Zecken, Mücken, Wanzen, usw. entdeckt werden. Eingewandert aus allen Teilen der Welt, bereit sich hier auszubreiten, inklusive der Krankheitserreger, die sie in sich tragen.

Die Frage ist also, was wir grundsätzlich tun können und sollten um gesund und leistungsfähig zu bleiben. 

Wie gehst du also mit der aktuellen Situation um? Wirst du ängstlich, nervös, verunsichert? Lässt du dich zu Hamsterkäufen verführen (Nudeln, Dosen, Fertiggerichte, verarbeitete Lebensmittel – also all die Sachen, die deinen Körper und dein Immunsystem schwächen)? Desinfizierst du aus Angst in übertriebenem Maße (Schwächt auch das Immunsystem, wenn es gar nichts mehr zu tun hat)? Verschanzt du dich in deiner Wohnung anstatt einmal einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen (schon wieder schwächen wir unser Immunsystem)?

Die Maßnahmen sind jetzt gerechtfertigt um den Virus einzudämmen bzw. zu verlangsamen. Das brauchen wir um das Gesundheitssystem und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Aber die Maßnahmen machen dich nicht gesünder oder widerstandsfähiger gegen den jetzigen oder zukünftige Viren!

Aber es gibt Dinge, die du jetzt, für dich tun kannst! In Zukunft natürlich auch.

Stärke dein Immunsystem!

  • Iss naturbelassene Lebensmittel. Obst und Gemüse gibt es genug. Sie enthalten reichlich Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Also alles was wir zum Leben brauchen. Am besten natürlich Bio oder Biodynamisch. Und auf dem Markt oder im Hofladen gibt es oft sogar auch noch ältere Sorten, die nicht so überzüchtet sind wie im Supermarkt. Je breiter die Palette, vor allem aus Gemüse, um so besser. Und je frischer um so besser. Denn gerade die gesunden Stoffe haben in der Regel eine kurze Lebensdauer, wenn das Gemüse erst einmal geerntet ist.
  • Nutze die Kraft der Natur in Form von (Heil-) Kräutern, Gewürzen und ätherischen Ölen. Gerade in Kräutern befinden sich noch ganz viele bioaktive Pflanzenstoffe. In Wild- und „Unkräutern“ noch viel mehr wie in den klassischen Küchenkräutern. Und die sind sehr, sehr wertvoll für uns. Zum einen unterstützen sie unseren Körper auf vielfältige Weise ganz direkt, zum anderen sind viele Stoffe wirksam gegen Bakterien, Viren, Pilze usw. Gerade in den Wildkräutern sind auch noch viele Stoffe wie Bitterstoffe, die z.B. ganz wichtig für unsere Verdauung sind. Und in den ätherischen Ölen haben wir die ganze Pflanzenkraft in stark konzentrierter Form. Bei einigen Ölen wurde in klinischen Studien z.B. die Wirksamkeit gegen Krankenhauskeime (MRSA) nachgewiesen.
  • Reduziere tierisches Eiweiß. Tierisches Eiweiß hat den Nachteil dass es entzündungsfördernd ist und den Körper übersäuert. Die Übersäuerung kann man zwar theoretisch mit entsprechend viel basischer Kost (Gemüse) ausgleichen, es ist aber einfach eine Zusatzbelastung, die wir dem Körper ersparen können. Und mit Entzündungen hat der Körper sowieso schon genug zu tun, die müssen wir nicht noch fördern. Denn unterm Strich geht es ja darum den Körper zu entlasten, damit er neue und fremde Erreger erfolgreich abwehren kann. Und wir können ihn dabei unterstützen, damit er sich auf diese Aufgabe konzentrieren kann. Dazu kommt, besonders in der Milch, eine hohe hormonelle Belastung. Wir können zwar Hormonpräparate auch gut und gezielt medizinisch einsetzen, aber ein unkontrollierte Hormonzufuhr, von tierischen Hormonen, schadet unserem Körper in seiner eigenen Körperregulation.
  • Reduziere Schadstoffe und Chemikalien in deinem Alltag. Wenn möglich, eliminiere sie ganz. Dabei geht es weniger darum, ob ein bestimmter Stoff mehr oder weniger gesundheitsschädlich ist oder nicht. Ob ein Grenzwert überschritten wurde oder nicht, usw. Es ist einfach eine ganz große allgemeine Belastung für den Körper die ihn einfach überfordert. Und ganz ehrlich: wenn es für einen Stoff einen Grenzwert gibt, sollte man ihn dann überhaupt in Lebensmitteln, Körperpflegeprodukten, oder Reinigungsmitteln verwenden? Ich denke nicht, zumal uns in diesen Bereichen ausreichend natürlich Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auch wenn inzwischen schon viele Zusatzstoffe in Richtung Krebs untersucht werden. Die Industrie hat erst angefangen sich Gedanken zu machen über Neurotoxizität und die Auswirkungen auf Darm und Verdauung.
  • Trainiere dein Fieber, oder „erzeuge ein künstliches“. Wir setzen viel zu schnell und zu oft und zu früh fiebersenkende Mittel ein. Dabei ist das Fieber eine total geniale Erfindung des Körpers. Denn die Grundlage ist ganz einfach: Erhöht sich die Körpertemperatur um 1°, dann verdoppelt sich die Leistungsfähigkeit der Abwehrkräfte. Und das bei jedem Grad. Bei 39° ist unser Immunsystem also schon 4x so leistungsfähig. Natürlich ist Fieber nicht angenehm. Mir persönlich aber immer noch lieber wie die Alternativen dazu. Man kann den Effekt aber auch selber und angenehm herbei führen: Mit einer Infrarot-Kabine oder einer Badewanne. Mit lauwarmen bis warmen Temperaturen anfangen, und die Temperatur langsam (!) erhöhen auf 40-41°. Der langsame Anstieg ist notwendig, damit die Blutzirkulation ganz normal weiter läuft, und so die Aussentemperatur auch in den Körper transportiert wird, und somit die Kerntemperatur auch steigt. Unterstützt mit ein paar antiviralen Ölen eine super Kombination. Übrigens, die meisten Viren sterben bei 40° Celsius. Nach dem Baden, bzw. der Infrarot-Kabine am besten für eine Stunde ins warme Bett und nachschwitzen. Dazu einen Ingwertee trinken.
  • Genieße jeden Moment bewusst und sei Achtsam. Das reduziert Stress und gibt Dir ein positives Gedankengerüst. Damit kommst Du nicht nur besser durch den Alltag, es stärkt auch Dein Immunsystem! Glückliche und zufriedene Menschen haben nachweislich ein besseres Immunsystem wie frustrierte und pessimistische. Alleine Lachen verbessert schon die Bildung der weißen Blutkörperchen. Mit geübter Achtsamkeit, wirst Du aber auch viel sensibler Deinem Körper gegenüber. So kannst Du schneller reagieren, wenn Du schon im zeitig spürst, dass etwas nicht stimmt.
  • Atme tief und entspannt. Auch das hilft Körper und Geist. Es entspannt und befreit und gibt dem Körper wieder mehr Freiraum, seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen, und unser Mindset wird wieder positiver. Ausserdem kann man mit einer tiefen und ruhigen Atmung auch einen Teil der Übersäuerung „wegatmen“. Das ist ganz wichtig, wenn man beim Sport in einen anaeroben Bereich gerutscht ist. 
  • Bewege Dich. Wenn nicht draussen, dann zumindest drinnen bei offenem Fenster. Ja, auch Bewegung ist wichtig und hilft. Zwar nicht gegen die Viren oder Bakterien direkt, aber eben indirekt. So wird z.B. die Durchblutung verbessert, so dass unser Immunsystem seine Helfer besser überall hin schicken kann. Ausserdem werden durch die Bewegung viele Körpersysteme unterstützt bzw. reguliert. Es geht also mal wieder darum ein möglichst gutes Umfeld zu schaffen, in dem unsere Abwehrkräfte möglichst optimal arbeiten können. Und frische Luft (Sauerstoff) helfen dabei natürlich auch. Ausserdem wird der Kopf frei und die Gedanken kommen etwas zu Ruhe. All dies hilft indirekt unserem Organismus. Und natürlich kann man das auch noch optimieren, in dem man z.B. bei einem zügigen Spaziergang bewusst tief atmet, dazu vielleicht ein paar tolle Öle benutzt, und das ganze noch im Wald oder einer schönen Gegend die uns entspannen und schöne Momente liefern…

Kann man mit all diesen Mitteln verhindern dass mann einen Virus bekommt? Natürlich nicht! 

Die Frage ist aber eben nicht ob ich einen Virus oder Bakterien bekomme, sondern wie der Körper damit umgehen kann. Und mit all diesen Mitteln kann ich dafür sorgen, dass mein Immunsystem möglichst wach ist, top fit, und eine große Ausdauer hat. Und im besten Falle merke ich dann gar nicht dass ich infiziert worden bin. Aber selbst wenn die Infektion schwerer verläuft, habe ich definitiv bessere Chancen auf schnelle und vollständige Heilung. 

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